Kaffeepreiserhöhung um ca. 20% per 1. April
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Alle Parameter der Kaffeepreis-Kalkulation sind drastisch gestiegen: Weltmarktpreis: Ist auf hohem Niveau, Prognose weiter steigend – bedingt vor allem durch Missernten in den großen Produzentenländern, gestiegener Nachfrage und Spekulation. Dazu kommen Fairtrade-Prämie und Bioprämie! Qualitätsprämien: Für die fairen Kaffees der EZA kommen hohe Qualitätsprämien zum Tragen. Transportkosten: Gestiegene Energiepriese und Containermangel aufgrund von Corona verursachen auf den internationalen Frachtrouten 8 bis10 mal höhere Kosten, für Innerlandtransporte stiegen die Kosten um 10%. Energiepreise: Die Röstereikosten beim größten Röster der EZA sind z.B. um 9% gestiegen. Insbesondere der hohe Gaspreis spielt dabei eine bedeutende Rolle. Inflation: Diese liegt zurzeit bei 5% in Österreich! Dollarkurs: Kaffee wird in Dollar bezahlt. Allein die Dollarkursdifferenz „kostet“ die EZA bei Kaffee um 240.000 Euro mehr als im Vorjahr. Aber: "Es gibt nichts Schlechtes ohne Gutes!" Unsere Produzent*innen profitieren momentan von dieser Situation, zumindest im Fairen Handel.
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